Kalibrierung von Routingdiensten für Elektrofahrzeuge in Kooperation mit Mercedes-Benz Tech Innovation

  • Type:Bachelor- oder Masterarbeit
  • Date:ab sofort
  • Supervisor:

    Alexandra Wins

  • Moderne Routingdienste verfügen über eine Vielzahl proprietärer technischer Parameter. Um die Routen zu personalisieren, können Nutzerpräferenzen auf diese Parameter der Routingdienste abgebildet werden. Im Rahmen dieser Arbeit sollen verschiedene Algorithmen für die Kalibrierung des Valhalla Routingdienstes verglichen werden, mit dem Ziel, ein Tool zur Personalisierung der Routen zu entwickeln.

    Zunächst sollen unterschiedliche Algorithmen untersucht und analysiert werden, um den besten Ansatz zur Kalibrierung des Valhalla Routingdienstes zu identifizieren. Darauf aufbauend wird ein Tool entwickelt, das die Routenqualität basierend auf den kalibrierten Parametern verbessert.

    Es besteht die Möglichkeit, die kalibrierten Routinginstanzen in Mercedes-Benz Fahrzeugen zu testen. Diese Abschlussarbeit bietet die Chance, an der Schnittstelle zwischen Forschung und praktischer Anwendung zu arbeiten und direkt zur Verbesserung des Routings in der Automobilindustrie beizutragen.

Use of Large Language Models for automated evaluation and support in the digital modeling tool KEA-Mod

Further information

Background

Modelling tools are becoming increasingly important in the context of software development or the digitalization and automation of business processes, for example. In the BMBF-funded project KEA-Mod, a digital modeling tool was developed as a web application in which evaluation services for the automated evaluation of student models, e.g. from exercises or exams, can be integrated. Modeling languages from the areas of software development and databases (UML, ER) and from the area of business process management (BPMN, Petri nets, EPK) are currently supported. Large Language Models (LLMs) offer great potential to be used profitably in automated assessment by providing students with feedback on their models generated by LLMs.

Task definition

The aim of the project is to investigate various possibilities for integrating LLM technologies into the KEA-Mod modeling platform and to develop a prototype implementation.

Possible focal points:

  • How can student models be analyzed and evaluated with regard to the task using an LLM? How can, for example, syntactic correctness, content consistency (semantics) and pragmatic aspects (clear layout design) be taken into account according to the teacher's specifications?
  • How can an LLM-based chatbot support students directly during the creation of models? How much information can a chatbot give students to support the learning process?

Students can also contribute their own ideas on the topic in consultation with the supervisors.

Externe Abschlussarbeit zum Thema Process Mining in Kooperation mit Mehrwerk

  • Type:Masterarbeit
  • Date:ab sofort
  • Add on:

    Folgende drei Themen stehen für die externe Abschlussarbeit zur Auswahl:

    THEMA 1: Entwicklung und Anwendung einer intuitiven Root Cause Analysis für nicht-technische Nutzer im Kontext von Process Mining

    Root Cause Analysis (RCA) ist ein zentraler Bestandteil moderner Process-Mining-Technologien und ermöglicht es, auf prozessuale Fragestellungen wie "Warum tritt ein Problem auf?" konkrete Antworten und Ansatzpunkte zur Verbesserung oder Vermeidung zu liefern. Aktuelle Ansätze konzentrieren sich jedoch häufig auf technisch versierte Anwender und setzen ein hohes Maß an Fachwissen über Dashboarding, Datenanalyse sowie Algorithmen voraus oder sind so einfach gehalten, dass die Ergebnisse nur begrenzte Relevanz zur Problemlösung haben. Ziel dieser Forschungsarbeit ist es daher, die Essenz des Process Minings für nichttechnische Fachanwender intuitiv und werthaltig zugänglich zu machen. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll untersucht werden, wie eine anwenderfreundliche Root Cause Analysis gestaltet werden kann.

     

    THEMA 2: Entwicklung und Anwendung von Semantic Conformance Checking in Audit- und Compliance-Szenarien

    Conformance Checking wird derzeit primär zur Überprüfung des Kontrollflusses eines Prozesses eingesetzt, indem Soll-Prozessvarianten mit Ist-Prozessvarianten verglichen werden. Diese rein syntaktische Betrachtung
    beschränkt sich jedoch auf die Struktur der Prozessabläufe und lässt inhaltliche Aspekte wie Kosten, Zeiten oder Ressourcenzuweisungen unberücksichtigt. Das Konzept des Semantic Conformance Checking erweitert diese Methodik um eine ganzheitliche Soll-Ist-Analyse, die zusätzliche Dimensionen wie Sollund Ist-Kosten, Soll- und Ist-Zeiten sowie Ressourcenzuweisungen einbezieht. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll untersucht werden, wie Semantic Conformance Checking technisch und methodisch umgesetzt werden kann.

     

    THEMA 3: Optimized Data Models for Object Centric Process Mining

    Object-Centric Process Mining gewinnt zunehmend an Bedeutung, da es eine differenzierte und umfassende Analyse komplexer Prozesse ermöglicht. Um OCPM als neuen Standard in kommerziellen Process Mining Werkzeugen zu implementieren, werden alle Software Vendoren die traditionellen Process Mining Datenmodelle bestehend aus Event-Log und Case-Tabelle auf Objekt-zentrierte Sichten anpassen müssen. Als führende Process-Mining-Plattform haben wir das Ziel, Branchenstandards aktiv zu fördern und die Nutzung von OCPM bei unseren Kunden zu etablieren. Bisher nutzen wir dafür ein sehr stark am traditionellen Log-Case-Datenmodell
    angelehntes OCPM-Datenmodell. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll untersucht werden, wie ein OCPMDatenmodell aufgebaut sein sollte um (1.) die technischen Möglichkeiten der Process-Mining-Lösung optimal hinsichtlich Performance und Filtermöglichkeiten zu nutzen, (2.) die Erstellung eines solchen Datenmodells für self-service Process Mining maximal einfach zu machen und (3.) die Nutzung und Wiederverwendung des Datenmodells für self-service Analytics und AI-Initiativen transparent und einfach zu gestalten.

Analyse des Energieverbrauchs von Smart-Office-Technologien

  • Die Umrüstung von Büroflächen mit intelligenten Steuerungssystemen verspricht signifikante Energieeinsparungen im Vergleich zu konventionellen Büros. Durch bedarfsgerechte Steuerung von u.a. Beleuchtung, Heizung und Klimatisierung sollen Energieverbräuche reduziert werden. Um die tatsächlich erreichbaren Einsparungen zu analysieren, bedarf es einer systematischen Untersuchung der Energieverbräuche vor und nach der Installation von Smart-Office-Technologien.

    Die Arbeit soll die möglichen Energieeinsparungen durch Smart-Office-Technologien systematisch untersuchen. Dabei sollen die Verbräuche konventioneller Büros mit denen von Smart-Offices verglichen und die Wirksamkeit verschiedener Smart-Office-Technologien untersucht werden. Hierfür soll eine Methode entwickelt werden.

    Mögliche Inhalte:

    • Vergleichende Analyse des Energieverbrauchs vor und nach Smart-Office-Installation
    • Evaluation einzelner Smart-Office-Komponenten hinsichtlich ihrer Energiebilanz
    • Analyse der Einflussfaktoren auf Energieeinsparungen

     

    Bei Interesse bewerben Sie sich bitte über den folgenden Link: https://portal.wiwi.kit.edu/forms/form/Bewerbung_Abschlussarbeit_AIFB-BIS

Inhalt

Die Umrüstung von Büroflächen mit intelligenten Steuerungssystemen verspricht signifikante Energieeinsparungen im Vergleich zu konventionellen Büros. Durch bedarfsgerechte Steuerung von u.a. Beleuchtung, Heizung und Klimatisierung sollen Energieverbräuche reduziert werden. Um die tatsächlich erreichbaren Einsparungen zu analysieren, bedarf es einer systematischen Untersuchung der Energieverbräuche vor und nach der Installation von Smart-Office-Technologien.

Die Arbeit soll die möglichen Energieeinsparungen durch Smart-Office-Technologien systematisch untersuchen. Dabei sollen die Verbräuche konventioneller Büros mit denen von Smart-Offices verglichen und die Wirksamkeit verschiedener Smart-Office-Technologien untersucht werden. Hierfür soll eine Methode entwickelt werden.

Mögliche Inhalte:

  • Vergleichende Analyse des Energieverbrauchs vor und nach Smart-Office-Installation
  • Evaluation einzelner Smart-Office-Komponenten hinsichtlich ihrer Energiebilanz
  • Analyse der Einflussfaktoren auf Energieeinsparungen

Bitte bewerben Sie sich bei Interesse über den folgenden Link: https://portal.wiwi.kit.edu/forms/form/Bewerbung_Abschlussarbeit_AIFB-BIS

Integration von Process Mining und Large Language Models

  • Process Mining hat sich als Methode zur datengetriebenen Analyse und Verbesserung von Geschäftsprozessen etabliert. Process Mining ermöglicht es, aus digitalen Aufzeichnungen in Systemen (Event Logs) reale Prozessabläufe zu rekonstruieren, zu analysieren und zu verbessern. Dabei werden drei Hauptaspekte unterschieden: Die Prozesserkennung (Process Discovery) zur automatischen Erstellung von Prozessmodellen, die Konformitätsprüfung (Conformance Checking) zum Vergleich von Ist- und Soll-Prozessen sowie die Prozessverbesserung (Process Enhancement) zur Verbesserung bestehender Abläufe.

    Parallel dazu haben Large Language Models (LLMs) neue Möglichkeiten in der Verarbeitung und Generierung von natürlicher Sprache eröffnet. Die Kombination beider Technologien verspricht innovative Ansätze für das Geschäftsprozessmanagement.

    Ziel der Arbeit ist es, LLMs für die Erweiterung und Verbesserun von Process Mining zu untersuchen. Der Fokus soll hierbei auf der Entwicklung und Evaluierung neuer Methoden liegen, welche die strukturierte Prozessanalyse des Process Mining mit den Fähigkeiten von LLMs in der Verarbeitung natürlicher Sprache kombinieren.

    Mögliche Forschungsschwerpunkte:

    • Generierung von Prozessbeschreibungen aus Event Logs durch LLMs
    • Automatisierte und natürlichsprachliche Interpretation von Process-Mining-Ergebnissen
    • Integration unstrukturierter Daten in Process Mining durch LLM-basierte Vorverarbeitung
    • Conformance Checking mittels LLM-gestützter Regelextraktion
    • Generierung von Prozessverbesserungsvorschlägen basierend auf Process-Mining-Ergebnissen

     

    Bitte bewerben Sie sich bei Interesse über den folgenden Link: https://portal.wiwi.kit.edu/forms/form/Bewerbung_Abschlussarbeit_AIFB-BIS

Inhalt

Process Mining hat sich als Methode zur datengetriebenen Analyse und Verbesserung von Geschäftsprozessen etabliert. Process Mining ermöglicht es, aus digitalen Aufzeichnungen in Systemen (Event Logs) reale Prozessabläufe zu rekonstruieren, zu analysieren und zu verbessern. Dabei werden drei Hauptaspekte unterschieden: Die Prozesserkennung (Process Discovery) zur automatischen Erstellung von Prozessmodellen, die Konformitätsprüfung (Conformance Checking) zum Vergleich von Ist- und Soll-Prozessen sowie die Prozessverbesserung (Process Enhancement) zur Verbesserung bestehender Abläufe.

Parallel dazu haben Large Language Models (LLMs) neue Möglichkeiten in der Verarbeitung und Generierung von natürlicher Sprache eröffnet. Die Kombination beider Technologien verspricht innovative Ansätze für das Geschäftsprozessmanagement.

Ziel der Arbeit ist es, LLMs für die Erweiterung und Verbesserun von Process Mining zu untersuchen. Der Fokus soll hierbei auf der Entwicklung und Evaluierung neuer Methoden liegen, welche die strukturierte Prozessanalyse des Process Mining mit den Fähigkeiten von LLMs in der Verarbeitung natürlicher Sprache kombinieren.

Mögliche Forschungsschwerpunkte:

  • Generierung von Prozessbeschreibungen aus Event Logs durch LLMs
  • Automatisierte und natürlichsprachliche Interpretation von Process-Mining-Ergebnissen
  • Integration unstrukturierter Daten in Process Mining durch LLM-basierte Vorverarbeitung
  • Conformance Checking mittels LLM-gestützter Regelextraktion
  • Generierung von Prozessverbesserungsvorschlägen basierend auf Process-Mining-Ergebnissen

 

Bitte bewerben Sie sich bei Interesse über den folgenden Link: https://portal.wiwi.kit.edu/forms/form/Bewerbung_Abschlussarbeit_AIFB-BIS

Identifikation der Anforderungen an smarte Arbeitsumgebungen aus Mitarbeitendensicht

  • Das Konzept des Smart Office gewinnt zunehmend an Bedeutung, da moderne Arbeitsumgebungen durch Technologien und Automatisierung benutzerfreundlicher gestaltet werden sollen. Die Ansprüche der Mitarbeitenden an solche intelligenten Büros variieren jedoch und sind von individuellen Bedürfnissen, Arbeitsaufgaben und persönlichen Präferenzen abhängig. Um sicherzustellen, dass Smart Offices den tatsächlichen Anforderungen der Mitarbeitenden entsprechen, ist eine systematische Erfassung und Analyse dieser Bedürfnisse notwendig.

    Ziel dieser Arbeit ist es, eine Methode zur Erfassung der Anforderungen von Mitarbeitenden an Smart Offices zu entwickeln. Dies umfasst die Identifikation relevanter Faktoren, welche die Zufriedenheit im Smart Office beeinflussen. Dazu sollen geeignete Erhebungstechniken, wie Interviews oder Fragebögen, entwickelt und angewendet werden. Darüber hinaus sollen die Ergebnisse in Form eines Anforderungsmodells für Smart Office zusammengefasst werden, um eine Grundlage für die Gestaltung smarter Arbeitsumgebungen zu bieten.

Process Mining im Fahrzeug

  • Die Automobilindustrie erfährt einen Wandel hin zu vernetzten und intelligenten Fahrzeugen. Moderne Fahrzeuge generieren eine Vielzahl an Daten, die wertvolle Einblicke in das Fahrverhalten, die Nutzungsmuster und die Effizienz der Fahrzeuge bieten können. Eine Möglichkeit der Datennutzung besteht in der Anwendung von Process Mining, das die Analyse der Daten aus einer Prozessperspektive ermöglicht. Mit Process Discovery können beispielsweise Prozesse in den Daten identifiziert werden, während Conformance Checking hilft, die Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Prozess zu untersuchen.

    Ziel der Arbeit ist es, eine Methode für die Anwendung von Process Mining auf Fahrzeugdaten zu entwickeln. Ziel ist die Analyse von Fahrmustern aus Prozessperspektive, insbesondere wiederkehrender Fahrten zwischen spezifischen Wegpunkten wie dem Wohn- und Arbeitsort. Im Rahmen des Forschungsprojektes SofDCar wurde bereits ein Prototyp entwickelt, der als Grundlage für die Arbeit dienen kann. Der Prototyp soll weiterentwickelt und in seiner Funktionalität erweitert werden.

     

    Nützliche Kenntnisse (aber nicht zwingend erforderlich): Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Data Science, Process Mining und (Python-)Programmierung sind von Vorteil. Ein Interesse an datengetriebenen Analysen wird vorausgesetzt.

Weitere Informationen

Aufgabenstellung

Moderne Routingdienste verfügen über eine Vielzahl proprietärer technischer Parameter. Um die Routen zu personalisieren, können Nutzerpräferenzen auf diese Parameter der Routingdienste abgebildet werden. Im Rahmen dieser Arbeit sollen verschiedene Algorithmen für die Kalibrierung des Valhalla Routingdienstes verglichen werden, mit dem Ziel, ein Tool zur Personalisierung der Routen zu entwickeln.

Zunächst sollen unterschiedliche Algorithmen untersucht und analysiert werden, um den besten Ansatz zur Kalibrierung des Valhalla Routingdienstes zu identifizieren. Darauf aufbauend wird ein Tool entwickelt, das die Routenqualität basierend auf den kalibrierten Parametern verbessert.

Es besteht die Möglichkeit, die kalibrierten Routinginstanzen in Mercedes-Benz Fahrzeugen zu testen. Diese Abschlussarbeit bietet die Chance, an der Schnittstelle zwischen Forschung und praktischer Anwendung zu arbeiten und direkt zur Verbesserung des Routings in der Automobilindustrie beizutragen.

 

Analysis of decision-making situations at general meetings of listed companies with the help of generative AI methods/tools

  • Type:Bachelor- oder Masterarbeit
  • Supervisor:

    Martin Forell

Further information

Background:

Decisions at general meetings of listed companies are increasingly being made by fund managers, as the funds hold larger shares. The owners of the fund shares are not involved.

This paper is intended to show in which decision-making situations at general meetings the involvement of fund shareholders makes sense.

Task:

The vast majority of agenda items at general meetings deal with potentially important but essentially non-controversial issues. In these cases, decisions depend on business or legal/regulatory circumstances; personal attitudes, opinions or positions play a subordinate role at best. These decisions can generally be delegated well and in a way that "safeguards interests", for example by assuming the overall objective of maximizing company value.

In individual cases, however, there are also TOPs that are emotionally charged, where approval or rejection depends on other factors, such as the political or social attitudes and opinions of the person making the decision. Examples of this include ESG-oriented investment programs, appointments to supervisory boards or the remuneration of management board members. In order to make such "controversial" decisions, the attitudes and opinions of the person making the decision must be known and communicated in the event of an intended delegation.

This BA/MA will focus on the first part of this delegation process: what are the frequently occurring "contentious" issues in a given year. To this end, with the support of an LLM and with the inclusion of AGM documents from several companies in a given year, a list of controversial agenda items or decision proposals and their order of priority is to be prepared.

Outlook:

Future work could then deal with the follow-up question of how the attitudes of individual decision-makers (shareholders) on contentious issues can be ascertained.

Development of a "pyhic twin" for the analysis of smart office environments

Information extraction for business process modeling Research topic:Business process modeling

  • Type:Masterarbeit
  • Supervisor:

    Schüler, Selina
     

Further information

In business process management, the documentation of business processes is still predominantly carried out manually in a time-consuming and error-prone manner. However, there are already some approaches for improving process recording and process modeling through automation. One possibility is to generate a Petri net from XML-based documents. With higher Petri nets (e.g. Pr/T net), switching conditions can be further specified on the basis of more distinguishable markers. For example, if a marker in the "new invoice" position represents a specific invoice and the position is followed by a "grant discount" transition, it can be specified in the transition that only invoices over €500 should receive a discount. In this assignment, you will therefore develop a concept for how these business rules can be suggested to the modeler based on the documents. For example, the documents must be compared with each other and the cases in which a document only occurs must be checked. In the thesis, you will look at different approaches in order to subsequently develop a concept and implement it as a prototype. Language models, for example, could be used to extract information. However, since semi-structured data is assumed, non-NLP-based methods could also be used.


Please apply under the following link: https://portal.wiwi.kit.edu/forms/form/Bewerbung_Abschlussarbeit_AIFB-BIS